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27.01.2013 Heute wollte ich aufgrund der ausgiebigen Tour von gestern eigentlich etwas Kürzeres starten. Zusammen mit Simon ging es Richtung Oberellbögen. Mein dad spielte Taxi (Danke dafür!) und wir starteten gegen 08:30 Uhr am Forstweg der hinein zum Meisner Haus führt.

Die Dolomiten Nordtirols am Weg zum Meisner Haus

Die Dolomiten Nordtirols am Weg zum Meisner Haus

Der Weg war bis auf die ersten Meter durchwegs mit Skiern zu begehn, aber es zog sich sehr in die Länge bis wir endlich am Meisner Haus vorbei kamen. Am Weg dort hin wechslten zwei Stück Rotwild über den Weg hinauf. Aber die Tiere sind trotz ihrer Größe so schnell das ich nur mehr einen kurzen Blick erhaschen konnte!

Am Meisner Haus vorbei ging es dann für uns hinauf zum Viggar Hochleger auf 1928m wo wir noch die Letzten Hüttenschläfer bewaffnet mit Pickel! 😀 überholen konnten. Wo die wohl hingehen wollten?? Übrigens war einiges los am Anstieg zur Kreuzspitze, wahrscheinlich alles Hüttenschläfer 😉

Im Anstieg durch das Viggartal mit Blick zur Kreuzspitze in der Bildmitte

Im Anstieg durch das Viggartal mit Blick zur Kreuzspitze in der Bildmitte

Simon im Anstieg zum Glungezer

Simon im Anstieg zum Glungezer

Für uns ging es über sonnige SW Hänge stetig aufwärts bis zum Glungezer. Die letzten Meter waren dann eher karg mit Schnee aber trotzdem ohne Probleme! Am Gipfel gab es dann eine kurze Jause bevor wir hinüberfuhren auf die Sonnenspitze. Von dort ging es direkt über den Gipfelhang abwärts und durch das Frauental hinaus. Eigentlich müsste man ja fast schon ObendorferRichardTal sagen so oft wie Richi da hinauf geht und auch abfährt 😀 Der Schnee war leider sehr mässig…ein paar Zentimeter gesetzter Pulver auf hartem Untergrund. Zum Fahren ging es aber noch. An der Neunerspitze vorbei ging es dann abwärts zum Zirbenweg.

Im Frauental mit Blick zu Viggarspitze- Kofl (Bildmitte) und Neunerspitze

Im Frauental mit Blick zu Viggarspitze- Kofl (Bildmitte) und Neunerspitze

Skitourenlatten sind vorhanden also kann man sich sehr gut danach orientieren.Da wir nicht noch einmal auffellen wollten um über den Zirbenweg zum Issboden zu gelangen entschieden wir uns den direkten Sommerweg hinunter zur Kriegerkapelle zu fahren. Eine Aufstiegsspur war vorhanden. Recht abenteuerlich gelangten wir dann endlich auf einen Fahrweg der uns nach etwas Schieben endlich auf den Rodelweg der Rinner Alm brachte. Zuvor mussten wir noch Baumstämme überklettern die aufgrund von Schlägerungsarbeiten über den gesamten Weg verstreut lagen! Viel konnte jetzt nicht mehr passieren und so fuhren wir die letzten Meter über den eisigen Rodelweg ab bis wir dann endlich am Rodelparkplatz zur Rinner Alm ankamen und von  Simons Oma wieder nach Hause gebracht wurden! Danke an den Taxifahrer 😀

 

FAZIT: Eine tolle Runde in der Nähe von Innsbruck. Rund 1500 Höhenmeter auf einer nicht sehr kurzen Wegstrecke waren dann für heute durchaus genug 😀

Kartenmaterial: AV Karte Innsbruck Umgebung Skirouten 1: 50000

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