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Weidgerechtigkeit: Jagdethik

Innere Einstellung und das Verhalten des Jägers gegenüber dem Wild und der Natur. Einige Punkt siehe Jagdrecht.

Jagdkleidung:

Jagdhornblasen:

  • Totsignale: Hirschtot, Gamstot, Rehtot, Muffeltot, Sautot,..
  • allgemeine Signale: Jagd vorbei, das hohe Wecken, Begrüßung,..

Beleuchtung:

Stirnlampen, Taschenlampen,..

Sicherheitsmaßnahmen bei Treibjagden:

Markierung der Kleidung orange, rot,..in Warnfarben

Jagdeinladung:

  1. Fristgerechte Antwort und Dank
  2. Die Jagdeinladung gilt nur einem bestimmten Jäger
  3. Fragen stellen! (Wildart, Bewaffnung, Witterung,..)
  4. Keine Experimente (einwandfreie funktionierende Waffe)
  5. Vorbereitung auf die Jagdeinladung
  6. Kein Stress und kein Erfolgsdruck
  7. Gesellschaftsjagd: kein Gastgeschenk
  8. Einzeleinladung: Gastgeschenk für den Jagdherren ist angebracht
  9. Pirschführer: „diskretes“ Geldkuvert

Hutschmuck:

Gamsbart, Hirschbart, Gamsradl,..

Jagdschmuck:

Ringe, Armbänder, Broschen..

Markierungsbrüche:

wichtig!

  • HAUPTBRUCH: Armlang, mit Waidmesser blank gefegt
  • LEITBRUCH: Halb- armlang, befegt; Gewachsenes Ende zeigt in Richtung der man folgen soll.
  • WARTEBRUCH: Zwei gekreuzte Zweige.
  • ANSCHUSSBRUCH: Markiert den Anschuß. Er wird in den Boden gesteckt und kann so weder vom Sturm verweht noch vom Schnee zugedeckt werden.
  • FÄHRTENBRUCH: Gewachsene Spitze nach unten zeigend= Geiß, anderes Ende= Bock.
  • DER LETZTE BISSEN: Zweig von Fichte, Tanne, Latsche oder auch Alpenrose wird in den Äser gesteckt. Das Stück wird immer auf die rechte Seite gelegt. Man soll nie über das Wild steigen.
  • SCHÜTZENBRUCH: Dem erfolgreichen Schützen wird der Schützenbruch überreicht. Bruch wird auf der rechten Seite des Hutes angesteckt und nur an diesem Tag getragen. Den Bruch soll man davor kurz durch den Schweiß ziehen. Bei einer erfolgreichen Nachsuche durch den Jagdhund bekommt der Hund auch einen kleinen Bruch in dessen Halsung gesteckt.

Allgemein: Es zählt immer der erste Kugelschuß und der letzte Schrotschuß!

  • STANDESBRUCH: Auf der linken Seite des Hutes getragen. Bei Hubertusfeiern und Beerdigungen. Wobei bei Beerdigungen der Bruch mit der schönen Seite nach innen getragen wird.
  • INBESITZNAHMEBRUCH: Zeigt den Besitz des erlegten Stückes an. Beim weiblichen Stück zeigt das gewachsene Ende zum Haupt, beim männlichen Stück zum Weidloch. Dieser Bruch liegt auf der linken Seite des Stückes.

Verbringen von erlegtem Wild:

Schweißsack, Rucksack (beim Tarnsport Kopf und Läufe außerhalb tragen)

Pirschzeichen:

Knochensplitter, Wildbrettteile, Schnitthaare,..wichtig!

Fangschuss:

Soll von hinten gegeben werden. Nicht von vorne an das Wild herantreten= Stressvermeidung.

Strecken legen:

Das erlegte Wild wird immer auf die rechte Bauchseite gelegt. Geordnet wird nach der Größe der Wildart. Jedes 10te erlegte Stück wird etwas höher gelegt.

Geller:

Projektil wird abgelenkt.

Abwurfstangenschau:

Wird ab dem 5. Kopf durchgeführt.

Trophäen:

Beim Rotwild Klasse I und II benötigt man linken und rechten Unterkieferast.

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