+436504405287 bergfex1975@gmail.com

11-17.07.2015

Tag 1: Anfahrt von Innsbruck über Mailand und Turin nach Briancon und weiter auf den Col di Lautaret 2050m . Dort haben wir unsere Woche gestartet.

Am Start

Am Start

Blick retour zum Ausgangspunkt

Blick retour zum Ausgangspunkt

Murmelen

Murmelen

Bartgeier

Bartgeier

Zustieg zum Refuge l 'Alpe de Villar Arene

Zustieg zum Refuge l ‚Alpe de Villar Arene

Aufstieg zum Refuge de l ‚Alpe de Villar d‘ Arene 2096m und Abendessen 😀

Tag 2: Aufstieg über die Adele Planchard Hütte auf die Grande Ruine 3765 m.

Sonnenaufgang, alles wird in ein sanftes Rot getaucht

Sonnenaufgang, alles wird in ein sanftes Rot getaucht

Anstieg zum Refuge Adele Planchard, Bildmitte steht die Hütte

Anstieg zum Refuge Adele Planchard, Bildmitte steht die Hütte

Wieder mal Sonnenaufgang

Wieder mal Sonnenaufgang

Refuge Adele Planchard 3173 m, im Hintergrund Dome de Neiges

Refuge Adele Planchard 3173 m, im Hintergrund Dome de Neiges

Langer Aufstieg mit rund 2000 Höhenmetern.

Dome de Neige rechts (Firnkuppe)

Dome de Neige rechts (Firnkuppe)

Anstieg Grand Ruine, rechts der Bildmitte der Dome de Neiges. Sollte am Donnerstag folgen!

Anstieg Grand Ruine, rechts der Bildmitte der Dome de Neiges. Sollte am Donnerstag folgen!

Seilschaft an der Randspalte, über den Grat links erfolgt der Aufstieg

Seilschaft an der Randspalte, über den Grat links erfolgt der Aufstieg

Kurze Pause vor dem Gipfelsturm

Kurze Pause vor dem Gipfelsturm © Renate Zimmermann

 

Der Gletscher war teilweise schon recht ausgeapert. Den Gipfelgrat erreicht man über eine recht „brüchige“ Rinne. Im oberen Teil keine Schwierigkeiten außer die Gefahr von Steinschlag wenn mehrere Gruppen unterwegs sind!

Auf der Grande Ruine 3765m, langer Anstieg vom Refuge de l Àlpe de Villar d 'Arene

Auf der Grande Ruine 3765m, langer Anstieg vom Refuge de l Àlpe de Villar d ‚Arene © Renate Zimmermann

Dom des Neiges 4015m

Dom des Neiges 4015m

Abstieg wie Aufstieg, wir haben wieder die Rinne genommen 😀 An der Hütte dann köstliche Spaghetti gemampft bevor es wieder retour ging!

Langer Abstieg von der Grande Ruine

Langer Abstieg von der Grande Ruine

Afrika?! Nein- Frankreich :-D

Afrika?! Nein- Frankreich 😀

Tag 3: Aufstieg Richtung Col de Cavalles 3159 m.

Da kummt die Sonn...Aufstieg Richtung Refuge du Pave

Da kummt die Sonn…Aufstieg Richtung Refuge du Pave

Nochmals ein Überblick, rechts oben das Refuge du Pave

Nochmals ein Überblick, rechts oben das Refuge du Pave

Der Grat in der Morgensonne unterhalb vom Refuge du Pave 2843m

Der Grat in der Morgensonne unterhalb vom Refuge du Pave 2843m

Dann genußvolle Kletterei in bestem Granit auf den Pic Nord de Cavalles 3380 m (rund 150 Höhenmeter Kletterei im II- III. Grad)

Am Einstieg, bitte Warten :-D

Am Einstieg, bitte Warten 😀 © Renate Zimmermann

Ich im Vorstieg, Flo sichert...lieben Dank! Ich hoffe er hat sich nicht zu sehr ablenken lassen :-D

Ich im Vorstieg, Flo sichert…lieben Dank!

Mehrere Bohrhaken und Abseilstellen.

Klettern

Klettern © Renate Zimmermann

Coole Kletterei im bombigen Granit

Coole Kletterei im bombigen Granit

Klettern am Pic Nord des Cavales

Klettern am Pic Nord des Cavales

Am Gipfel des Pic Nord des Cavales

Am Gipfel des Pic Nord des Cavales

Bombiger Fels.

Ingo und Ich am Gipfel

Ingo und Ich am Gipfel

Am Pic Nord de Chevalier mit Markus- Markus- Renate- Flo und Michi dahinter die Südseite der Meije

Am Pic Nord de Cavalles mit Markus- Markus- Renate- Flo und Michi dahinter die Südseite der Meije

Am Grat unterwegs

Am Grat unterwegs

Der weitere Abstieg hinunter zum Refuge Chatelleret 2225m über eine sehr brüchige und steinschlaggefärdete Rinne, im weiteren Verlauf dann problemlos 😀

Steinschlaggefährdeter Abstieg

Steinschlaggefährdeter Abstieg

An der Hütte angekommen bekamen wir Besuch von einem Heli, glaube die haben Kaffeepause gemacht :-D.

Helibesatzung kommt zum Kaffee

Helibesatzung kommt zum Kaffee

Refuge du Chatelleret, denen ist das Dosenbier dann ausgegangen ;-D

Refuge du Chatelleret, denen ist das Dosenbier dann ausgegangen ;-D

Die Dosenbiere gingen Ihnen dann auch noch aus obwohl wir gar nicht so schlimm waren 😀

Tag 4: Abstieg ins Tal nach Berarde, Übernachtung im Refuge La Berarde 1720m und für diejenigen die Klettern wollten- Klettern mit Ingo und Lisi 😀

Rechts hinten die Meije- Südwand

Rechts hinten die Meije- Südwand

Abstieg vom Refuge du Chatelleret

Abstieg vom Refuge du Chatelleret

Meine Gruppe

Meine Gruppe © Renate Zimmermann

Nationalpark Les Ecrins

Nationalpark Les Ecrins

Im Tal angekommen geht es natürlich gleich in die Kirche

Im Tal angekommen geht es natürlich gleich in die Kirche

Endlich WLAN :-D Markus, Flo und ich am email checken...

Endlich WLAN 😀 Markus, Flo und ich am email checken… © Renate Zimmermann

Tag 5: Aufstieg zum Refuge des Ecrins 3170m über den Col des Ecrins. Im Dunkeln war der lange Zustieg über die riesige Moräne gut zu machen.

Langer Moränenzustieg

Langer Moränenzustieg

Morgenröte am Weg zum Refuge Ecrins

Morgenröte am Weg zum Refuge Ecrins

Bald am Col Ecrins

Bald am Col Ecrins

Der Aufstieg über den vericherten Steig (Cable) ging auch noch gut von der Hand und mit Lisi am Seil dann flott hinunter zum Refuge De Ecrins wo wir schon erwartet wurden 😀

Hubschrauber im Anflug

Hubschrauber im Anflug

Da fliegt er dahin

Da fliegt er dahin

Aufstieg ins Col Ecrins mittels "Kabeln"

Aufstieg ins Col des Ecrins mittels „Kabeln“

Lisi gleich am Ziel, die Sonne hat uns schon zu schaffen gemacht nach rund 4 Stunden warten auf den Heli

Lisi gleich am Ziel, die Sonne hat uns schon zu schaffen gemacht nach rund 4 Stunden warten auf den Heli

Am Col Ecrins mit Blick talauswärts

Am Col des Ecrins mit Blick talauswärts

Am Col des Ecrins, morgen geht es dort hinauf. Für mich und LIsi aber zur Hütte Tal auswärts.

Am Col des Ecrins, morgen geht es dort hinauf. Für mich und LIsi aber zur Hütte Tal auswärts.

Refuge gleich erreicht

Refuge gleich erreicht

Unterhalb der Ecrins Hütte

Unterhalb der Ecrins Hütte

Tag 6: Um 0300 läutet der Wecker zum Frühstück 😀 Vier Uhr morgens Abstieg hinunter zum Gletscher, Depot von den überschüssigen Dingen und in der Seilschaft geht es dem Gipfel des Dom entgegen.

Mit Stirnlampen bewaffnet...

Mit Stirnlampen bewaffnet…

Durch die Spaltenzonen geht es recht steil aufwärts

Durch die Spaltenzonen geht es recht steil aufwärts

Traumhafte Stimmung und sehr gute Verhältnisse am frühen Morgen. Zwischen gewaltigen Spaltenzonen geht es flott aufwärts, zu Letzt etwas gefinkelt über die „Randkluft“ und die letzten Meter zum höchsten Punkt auf 4015m.

Früh am Morgen

Früh am Morgen

Anstieg zum Dom des Ecrins am frühen Morgen

Anstieg zum Dom des Ecrins am frühen Morgen

Wieder einmal Fotopause für meine Truppe :-D

Wieder einmal Fotopause für meine Truppe 😀

Sunrise mit Wolkenformationen

Sunrise mit Wolkenformationen

Was soll man dazu noch sagen

Was soll man dazu noch sagen

Riesige Spalten

Riesige Spalten

Traumhafte Ausblicke zu unserem Tourengebiet diese Woche

Traumhafte Ausblicke zu unserem Tourengebiet diese Woche

Bald ist der Gipfel erreicht

Bald ist der Gipfel erreicht

Im Aufstieg, Überquerung des Schwulstes...eine Woche später hing dort schon ein Fixseil aufgrund der Ausaperung

Im Aufstieg, Überquerung des Schwulstes…eine Woche später hing dort schon ein Fixseil aufgrund der Ausaperung © Renate Zimmermann

Traumhafter Rundumblick entschädigt wieder einmal für das frühe Aufstehen 😀

Die schnelle Truppe, danke an Alle das es meistens ;-D sehr unkompliziert abgelaufen ist!

Die schnelle Truppe, danke an Alle das es meistens ;-D sehr unkompliziert abgelaufen ist! © Renate Zimmermann

Dome de Neiges, links der Barre des Ecrins

Dome de Neiges, links der Barre des Ecrins

Etwas links der Bildmitte die Grand Ruine

Etwas links der Bildmitte die Grand Ruine

Ich auf 4018m, am Dome de Neiges

Ich auf 4015m, am Dome de Neige

Traumhafter Ausblick im Abstieg

Traumhafter Ausblick im Abstieg

Der Abstieg erfolgt gleich dem Anstiegsweg.

Thats me, im Abstieg vom Dome

Thats me, im Abstieg vom Dome © Renate Zimmermann

Um 09:30 Uhr schon teilweise recht weich geworden. Flott geht es dann retour zu unserem Depot und weiter den Gletscher hinaus bis zum wunderschön gelegenen Refuge Glacier Blanc 2550m !

Dome de Neiges

Dome de Neiges

Am Ende des Gletschers angekommen...

Am Ende des Gletschers angekommen…

Abstieg Dom, links hinten der Gipfel, rechts das Refuge des Ecrins

Abstieg Dom, links hinten der Gipfel, rechts das Refuge des Ecrins

Tag 7: Abstieg vom Glacier Blanc ins Tal nach Cezanne 1872m und während die Gruppe chillen konnte, stoppten Ingo und Ich zu unserem Ausgangspunkt!

Die tolle Gruppe, Danke an Alle

Die tolle Gruppe, Danke an Alle

Unterhalb des Refuge du Glacier Blanc

Unterhalb des Refuge du Glacier Blanc

Abstieg Refuge Glacier

Abstieg Refuge Glacier

Wonderful, im Abstieg vom Refuge Glacier

Wonderful, im Abstieg vom Refuge Glacier Blanc © Renate Zimmermann

Danke Ingo und Lisi war wieder ein Erlebnis :-D

Danke Ingo und Lisi war wieder ein Erlebnis 😀 © Renate Zimmermann

Ich kann ja kein Wort französisch, aber da Ingo hat des perfekt gemacht. Buse geholt und dann den Rest der Gruppe wieder abgeholt. Nach Tankstop ging es wieder retour…Lange Rückfahrt mit rund 2h 30min. Stau auf der Mailänder Autobahn!

FAZIT: Eine weitere erlebnisreiche Woche liegt hinter mir. DANKE an ALLE die daran teilgenommen haben speziell meine Gruppe und Ingo beziehungsweise Lisi. Es macht trotz der Anstrengungen immer wieder aufs Neue Spaß mit Euch unterwegs zu sein 😀