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Hecht oder Esox

Beschreibung: Der Körper ist langgestreckt, walzenförmig und seitlich etwas zusammengedrückt, der Kopf lang, mit einer entenschnabelartigen, abgeflachten Schnauze. Das Maul ist weit gespalten und mit großen Fang- und kleinen Hechelzähnen besetzt. Das Unterkiefer ist länger, die Rückenflosse befindet sich weit hinten. Die Färbung ist je nach Gewässer beziehungsweise Standort unterschiedlich. Der Rücken ist dunkel olivgrün, braun- bis graugrün gefärbt; die Seiten sind heller, mit dunklen Flecken auf rötlichem Grund. Die paarigen Flossen sind rötlich- gelb mit grauem Ton.

Mittlere Länge: 50- 100cm; Gewicht 5- 7 kg.

Lebensweise: Der in Fließgewässern, Teichen und Seen vorkommende Standfisch hält sich gerne in Ufernähe an der Oberfläche oder unter überhängenden Uferpartien und Bäumen auf, von wo aus er seine Beute bejagt.

Fortpflanzung: Die Laichzeit erstreckt sich von Februar bis Mai. Der Hecht legt die bräunlichen Eier an seichten Uferstellen auf Wasserpflanzen oder auf überschwemmten Wiesen auf Gras ab.

Nahrung: Beim Hecht ist schon die Brut räuberisch veranlagt. Er ist ein sehr gefräßiger Raubfisch, der Fische aller Art, Frösche, Vögel und andere kleine Säugetiere frisst.

Als einer der bekanntesten Raubfische und infolge seines festen, wohlschmeckenden Fleisches, sehr beliebt bei den Anglern. Meiner Meinung nach schmeckt ein Hecht noch besser wie eine frische Forelle 😀 Beangelt wird er von mir wenn möglich mit lebendem Köderfisch sowie Blinkern aller Art. Stahlvorfach unbedingt notwendig!

 

 

Zander /Schill, Fogosch)

Beschreibung: Der Körper ist gestreckt, das Maul endständig, die Mundspalte groß. Das Maul ist mit vielen kleinen Zähnen, dazwischen großen Hundszähnen (Fangzähnen) versehen. Der nach hinten spitz verlaufende Kiemendeckel endet in einem kleinen Dorn. Die Kammschuppen sind relativ klein. Der Rücken und die Seiten sind grüngrau bis bleigrau gefärbt, die Unterseite ist matt silberweiß. Die markanten Rückenflossen sind mit schwarzen, meist in Längsbinden angeordneten Flecken versehen. Die übrigen Flossen sind gelbgrau.

Mittlere Länge: 40- 60cm; Gewicht bis zu 5kg.

Lebensweise: Der Zander bevorzugt warme, flache Gewässer mit hartem Grund, die während eines Sommers eine Trübung aufweisen.

Fortpflanzung: Die Laichzeit fällt in die Monate April bis Juni. Die Laichplätze befinden sich am Ufer in 1- 3m Tiefe, wobei die Eier an harten Pflanzen und abgesunkenem Astwerk abgelegt werden.

Nahrung: In der Jugend ernährt sich der Zander von Kleintieren aller Art, später wird er zum Raubfisch, wobei er meist kleine Fische frisst.

Wegen seines wohlschmeckenden Fleisches wird der Zander nicht nur in Anstalten gezüchtet, sondern ist er auch ein bgeehrter Fisch für den Angler. Hauptfangzeit ist Juli bis Oktober.

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