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10.06.2018 Wollte schon länger wieder einmal auf die Hohe Warte und das über den Südgrat. Mit von der Partie war heute Pati.

Tolle Stimmung am Weg zum Rauschbrunnen

Pati folgt

In Kranebitten gestartet ging es bei angenehmen Temperaturen hinauf zum Rauschbrunnen und weiter bis zur Aspachhütte wo es die erste Trinkpause gab. Immer den Südgrat vor Augen.

Hohe Warte Südgrat

Bald am Einstieg

Hohe Warte und Kleiner Solstein

Nach etwa 2h15min. waren wir dann am Einstieg. Leider war die Viererstelle etwas nass von den nächtlichen Gewittern und so brauchte ich ein paar Anläufe um drüber zu kommen.

Am Einstieg noch Entspannung

Aber wir haben es gemeistert. Weiter dann immer mehr oder weniger am Grat. Laut bergsteigen.com Topo wäre dann eine Wand gekommen wo Haken stecken sollten und auch ein Fixseil…wir fanden aber weder noch und so umgingen wir diese Stelle! War wieder ein bisschen Abenteuer und auch recht bröselig sprich Karwendelstyle 🙂

Pati im unteren Teil des Südgrates

Ab hier wirds rschwieriger

Die letzten Meter am Grat- Hintere Brandjochspitze und Brandjoch Südgrat

Gipfel Hohe Warte

Aber Gipfel geschafft- der obere Teil ist wirklich lässig zu gehen und auch um einiges kompakter! Das Wetter war auch noch okay und so entschieden wir uns noch auf den Kleinen Solstein hinüber zu gehen.

Blick zu den Brandjochspitzen

Bis auf die eine exponierte Stelle ist alles sehr gut zu gehen. Nach rund 40 Minuten waren wir am zweiten Gipfel. Nun begann der lange Abstieg über den Höttinger Schützensteig zur Neuen Magdeburgerhütte und über den Schleifwandsteig hinaus zum Ausgangspunkt!

Der Blick retour zum Kleinen Solstein

Am Beginn des Schützensteiges

Pati hatte nicht mehr wirklich Freude und ich war eigentlich auch sehr froh endlich beim auto zu sein 🙂

FAZIT: Tolle Runde in unmittelbarer Stadtnähe. Der Südgrat ist um vieles einsamer als der Brandjoch Südgrat! Und mir gefällts einfach besser wenn weniger los is in den Bergen. Kleiner Solstein war heute sehr gut besucht. Abstieg durch die Klamm eher „mühsam“ sprich man is froh wenn man draußen ist 🙂 2100 Höhenmeter bei rund 21 Kilometer des gibt dann scho…..Danke Pati fürs begleiten! Man sollte genug zu trinken dabei haben vor Allem im Hochsommer dann kann das eine richtige Plagerei werden!