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03.09.2011 Heute war wieder mal Frauentag angesagt und so ging es mit Tina hinein auf die Kemater Alm. Auffahrt mit dem Auto, der Zahlautomat is ganz am Anfang wo rechts ein Hinweisschild steht bezüglich Maut. Ich habs natürlich nicht gesehen schon das zweite Mal, aber kontrolliert wird wies scheint sehr selten. Was ich jetzt schon loswerden muß: die Wirtin auf der Alm ist immer schlecht gelaunt und unfreundlich, da frag ich mich oft warum Sie sich das antut, aber gut. Wie gesagt die Kemater Alm war unser Ausgangspunkt heute, das Ziel die Marchsäule und das Schwarzhorn über das Senderjöchl.

Von der Alm weg gehts entlang eines breiten Forstweges hinein ins Senderstal, siehe Wegweiser Schwarzhorn 3H!

Das wunderschöne Senderstal

Echt witzig wie allein man dort ist, wenn man sieht wieviel Wanderer Richtung Adolf- Pichler- Hütte unterwegs sind. Man bleibt immer am Weg und gelangt leicht ansteigend recht rasch an den Talschluß. Hier nun gegen Osten immer der Markierung folgend, beim Wegweiser gegen Südwesten und am Schluß steiler ins Sendersjöchl auf 2477m.

Bis hier her rund zwei Stunden. Vom Joch tolle Einblicke ins Oberbergtal und zum Habicht.

Blick ins Oberbergtal

Kurze Rast und dann gehts Richtung Franz- Senn- Hütte bevor man dann rechts abzweigt steil bergauf zur Marchsäule auf 2598m. Für Tina ist heute leider schon Schluß weil ihr das Kreuz zu schaffen macht.

Tina am Gipfel der Marchsäule

Ich gas an und bin gleich einmal am Schwarzhorn 2812m. Zuerst am Grat dann über einen breiten Rücken, zum Schluß über Blockwerk bis zum hölzernen Gipfelkreuz.

Das Schwarzhorn

Ein paar Bergsteiger die von der Potsdamerhütte raufkommen, ich bin aber der erste aus dem Senderstal. Kurz verschnaufen und schon gehts wieder zurück zu Tina auf eine ausgiebige Gipfeljause. Gegen elf Uhr starten wir wieder zurück zum Auto, in etwa 2h 05 Minuten sind wir wieder am Ausgangspunkt.

Gegen halb sechs gehts an diesem Tag für mich noch ins Ötztal, nach Gries. Aufstieg zur Ambergerhütte mit Mario und Andi.

FAZIT: Rund 3- 3.5 Stunden Anstieg. Eine wunderschöne und nicht allzu überlaufene Bergtour in den Kalkkögeln. Vom Gipfel super Aussicht zu den vergletscherten Dreitausendern im Tourenbereich der Franz Senn Hütte, wie Ruderhofspitze und Östliche Seespitze sowie Wildes Hinterbergl und Lüsener Fernerkogel. Fantastische Tiefblicke ins Fotschertal und Oberbergtal und zum Habicht mit dem markanten Mischbachferner. Höhenmeter in etwa 1150 bei rund 15 Kilometer Wegstrecke

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