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Irgendwo im Nirgendwo- Stubaier Alpen

04.09.2022

Hinein in ein ruhigeres Seitental des Gschnitztales. An geeigneter Stelle den markierten Steig verlassen und weglos aufwärts in wunderschöner Umgebung bis auf den Kamm. Weiter stets am Grat. Den letzten Aufschwung dann über ein gut gangbares Band gegen SO und zum Schluss steiler über Schrofen hinauf zum höchsten Punkt den ein Steinmann markiert! Da heroben ist die Welt noch in Ordnung wie zahlreiche Wildsichtungen bestätigen. Auch deshalb keine genaueren Details. Möchte solche Touren nicht mehr an die große Glocke hängen! Sie werden immer weniger.

FAZIT: Einfach eine wunderschöne, abgeschiedene Bergtour im hintersten Gschnitztal. Rund 1400 Hm und noch eine lässige Runde daraus gemacht!